Hohenloher Zeitung, 14. März 2023:
Hohenloher Zeitung, 22. Juli 2000:
Heilbronner Stimme, 22. Feb. 2011, zur Sportlerehrung in Neuenstadt a. K.:
Für den unterhaltsamen Teil des Abends sorgen die "Gebrüder Widerlich",
die eine "Hühnergeschichte der Welt" präsentieren und mit subversivem Witz, skurrilen Einfällen
und Jonglage eine leicht chaotische Show auf die Bühne bringen, die ihnen viel Gelächter und reichlich Beifall einbringt.
Hohenloher Zeitung, 30. Juni 2009, zum Kirchenfest Peter und Paul in Öhringen:
Das Jonglierduo „Gebrüder Widerlich“ hatte passend zum Kirchenfest ein sakrales Werk
um den „Bruder Heilig“ einstudiert. Die heilige Einfalt des frommen Bruders bot dabei
immer wieder Gelegenheit, Bälle, Keulen, Fackeln und Gummihühner durch die Luft wirbeln zu lassen.
Hohenloher Zeitung, 25. Juli 2005, zur Jubiläumsfeier der Öhringer Schillerschule:
Ziemlich zielsicher zeigen sich auch die Gebrüder Widerlich, ehemalige Schillerschüler, in ihrer schrägen Jonglage-Show.
Mit "Friedhuhn" Schiller treiben sie´s auf ihre Weise, lassen das "Lied von der Glucke" ertönen, und feurige Keulen und mehr
("Der Keulen sind genug gewechselt") durch die Lüfte wirbeln.
Hohenloher Zeitung, 27. März 2002, zum Jugendnachmittag des Akkordeon-Orchesters Brettachtal in Bretzfeld:
Für gute Laune sorgten zwei Hobbykünstler, die Gebrüder Widerlich. Mark und Ralph jonglierten mit einem hypnutisierten Gummihuhn und sechs brennenden Fackeln
und sorgten mit ihren einfallsreichen kleinen Gags immer wieder für witzige Überraschungen.
Hohenloher Zeitung, 11. Juli 2001, zum Jubiläumsfest des Kindergartens Windischenbach:
Für einen der Höhepunkte des bunten Abends sorgten die "Gebrüder Widerlich", alias Ralph und Mark Wittlinger, mit ihrem nahezu halsbrecherischen Programm.
Die beiden präsentierten Jonglage mit Ringen und brennenden Fackeln sowie Akrobatik in einer originell gestalteten Darbietung.
Hohenloher Zeitung, 11. März 1997, zur Jahresfeier des Schwäbischen Albvereins:
Das Jongleurduo "Die Gebrüder Widerlich" machte seinem Namen höchstens im Verhalten zueinander alle Ehre. Denn im Umgang mit Bällen,
Keulen und Ringen sind Ralph, Mitglied eines Kinderzirkus, und Mark Wittlinger, der seine Kunst an der Volkshochschule weitergibt, top.
Das merkte auch schnell das Publikum und war begeistert.